Feiern auf Distanz: Tipps für ein gesundes Osterfest!

Sollten Sie jünger als 10 oder 12 Jahre sein, dann müssen Sie an dieser Stelle eigentlich nicht weiter lesen – denn dann geht es für Sie beim Thema Ostern naturgemäß erstmal um Gelee-Eier und Schokohasen. Und das soll ja auch so sein, denn Ostern ist schließlich ein Fest, und das soll gefeiert werden – für die Kleinen mit Schokolade, für die Großen eher mit einem einem festlichen Braten und einer guten Flasche Wein. Aber während die Kids im Garten auf Beutezug gehen, bleibt die Frage: Was ist mit uns, die nicht mehr nur in einem möglichst großen Berg Zuckerzeug Erfüllung finden? Klar, den Braten und die Weinflasche könnte man natürlich zur Not im Garten verstecken … aber vielleicht haben wir noch einpaar Ideen für Sie, mit denen Sie das Osternest der Lieben im Erwachsenenalter noch ein wenig aufpeppen können. 

Allein sein kann fein sein: Tipps gegen den Stuben-Koller

Im Fernsehen, in den Zeitungen, in der Schlange vor der Bäckerei – immer noch ist Corona so ziemlich das einzige Thema, das uns und unseren Alltag beherrscht. Hoffen wir, dass sich die Lage schnell beruhigt und dass wir uns bald wieder mit vergleichsweise harmlosen Themen wie Heuschnupfen, Sonnenschutz und vielleicht sogar Reisetipps beschäftigen können. Jetzt aber scheint das alles irgendwie fehl am Platz, wir bleiben zu Hause und … langweilen uns?

Fakt oder Fake: Die häufigsten Corona-Irrtümer

Wäre alles wie immer, dann sollten wir uns jetzt mit Dingen wie Frühjahrsdiät oder Sonnenschutz befassen – aber mit Corona bzw. Covid19  gibt es zur Zeit natürlich ein Thema, das alles andere überlagert. Überall findet man etwas dazu, und nicht zuletzt in Netzwerken wie Whatsapp, Twitter oder Facebook kursieren Gerüchte, Halbwahrheiten und eimerweise Tipps, wie man sich angeblich gegen das Virus schützen kann. Einige davon haben zumindest einen wahren Kern, andere sind blanker Unsinn oder sogar schädlich. Wahr oder nicht wahr: Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und natürlich nicht als Therapieempfehlung haben wir einige der gängigsten Thesen gecheckt.

Sicher in den Süden: Der Herbst-Trip-Tipp

Drum herum zu reden nützt nichts: Bei uns steht der Herbst vor der Tür, und die Wetter-Perspektive trübt sich im wahrsten Sinn des Wortes ein. Abgesehen vielleicht von ein paar goldenen Tagen im Oktober wird das Wetter mies in nächster Zeit, und viele von uns nutzen deshalb die Gelegenheit für einen Tripp in wärmere Regionen, ans Mittelmeer zum Beispiel oder sogar nach Asien oder Afrika.

Gigantisch gesund: Es ist Kürbiszeit!

Es ist ja immer ein wenig befremdlich, wenn im frühen September, bei Außentemperaturen von stellenweise fast 30 Grad, die ersten Weihnachtsmänner im Regal auftauchen, flankiert von Christstollen, Lebkuchenherzen und Schokoladentafeln im Rentier-Design. All die adventlichen Leckerlies fallen aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive aber eher negativ auf, und weil hier niemandem der Spaß am Naschen verdorben werden soll, lassen wir das Thema einfach mal beiseite. Nebenher tauchen jetzt aber auch viele interessantere, gesündere Dinge wieder auf, die wir in Frühjahr und Sommer vermisst haben: Orangen und Mandarinen, Nüsse und Maronen, Feigen und… na klar, der unbestrittene König der Herbstsaison: Der Kürbis. Und außer, dass sich später im Herbst prima Gesichter reinschnitzen lassen, ist er auch noch ein ausgesprochen gesunder Begleiter in der kälter werdenden Jahreszeit.

Wundervitamin oder Durchlaufposten: Und was ist mit C?

Über Vitamin C wurden ganze Bücher verfasst, und während die einen es für eine Art Wunderdroge halten, die in ausreichender Dosierung sogar Krebs und andere schwere Leiden heilen soll, kümmern sich viele andere kaum bewusst darum – sie nehmen es nebenbei mit der Nahrung auf und belassen es dabei. Welche Rolle aber spielt es wirklich für unseren Körper? Wo hilft es, und wo eher nicht? Und kann man zu viel davon nehmen?

Flexibel bleiben: Mit regelmäßiger Gymnastik die eigene Beweglichkeit sichern

Gymnastik – das klingt vielleicht erstmal etwas langweilig, irgendwie nach Turnstunde in den Siebzigern, außerdem kann Gymnastik ganz schön anstrengend sein. Aber Sportwissenschaftler und Mediziner empfehlen mit Nachdruck regelmäßige Leibesübungen, um die eigene Beweglichkeit bis ins Alter zu erhalten. Und wer einmal mit offenen Augen durch die Nachbarschaft streift, der kann Siebzigjährige beobachten, die sich mit Mühe gerade mal zum Briefkasten schleppen, während andere in diesem Alter am Wochenende mit ihren Enkeln Surfen gehen. Regelmäßige Gymnastik wird deshalb für Jung und Alt empfohlen, sie hält fit und mobil, lässt sich einfach und fast überall im Tagesablauf unterbringen und beugt vielen Problemen vor. Experten raten also: Streckt euch, reckt euch, dehnt euch. Warum Gymnastik so gesund ist, bei welchen Beschwerden das Training hilft, was Sie beachten sollten, lesen Sie hier:

Zähne gut, alles gut: Gesund beginnt im Mund

Zähneputzen ist wichtig, wenn man schöne und gesunde Zähne haben und erhalten möchte – klar soweit, jedem bekannt und erstmal nichts neues. Dass Erkrankungen von Zähnen und Mundraum aber weitreichende Auswirkungen auf den Bewegungsapparat oder auch das Herz-Kreislauf-System haben können, wissen vielleicht nicht so sehr viele Menschen, und auch die Zusammenhänge von Mundgesundheit und chronischen Erkrankungen sind manchem vielleicht neu. Wir haben im Folgenden ein paar Fakten rund um das Thema „Gesund beginnt im Mund“ zusammengefasst: